Radtour durch den Grünen Westen

Nach der schönen Weidigtbach-Wanderung am vergangenen Samstag haben die Grünen Stadtratskandidaten für den Wahlkreis 12 diese Woche eine kleine Radtour von Gorbitz über Podemus nach Gohlis angeboten.

Das Wetter drohte ja mit ausgiebigen Regen und so waren wir am Ende zu Acht, die die Berg- und Talfahrt auf sich genommen haben. Gleich am Merianplatz haben wir dann unsere braunen Mitbürgern lauschen dürfen. Die standen etwas verloren hinter dem Parkplatz vom Sachsen-Forum. Da hat das abgesprochende Flyer-Verteilen gleich doppelt Spaß gemacht.

In Podemus hat sich Bernd Probst vom Vorwerk Podemus ein paar Minuten Zeit genommen und von seinem Geschäft, der Strategie mit den Läden in Dresden und dem Verhältnis von Erzeugern und Händlern erzählt. Tipp: die frische Biomilch vom Vorwerk gibt es wirklich nur vor Ort ins mitgebrachte Gefäß!

Leider konnte ich beim Radeln keine Bilder von der tollen Aussicht auf Dresden auf dem Weg nach Mobschatz machen. Das ist auf jeden Fall noch mal ein Ausflug wert.

In Gohlis hat uns dann die Bio-Bäuerin Ines Franz von den Hochwasserschutzmaßnahmen in Gohlis erzählt. Die Flutschutzmauer hinter ihrem Haus ist beeindruckend und durch eine Natursteinoptik sogar halbwegs ansehnlich. Ich bin gespannt, wie das dann mal fertig aussehen wird.

 

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Grüner Stadtbezirksbeirat, Software-Entwickler und Linux-Administrator, Rad- und Bahnfahrer, Löbtauer seit 1998, Co-Sprecher der Löbtauer Runde

2 thoughts on “Radtour durch den Grünen Westen

  1. Das verlinkte Bild mit Bernd Probst steht auf dem Kopf (Thumbnail ist richtig herum). 😉
    Wie fahrradfreundlich war denn die Strecke im städtischen Gebiet?

    1. Ja, das Bild ist ein Spaß. Da hat der Fotograf das Smartphone falsch rum gehalten. Dein Browser drehts dran rum, weil es intern ja die Orientierung speichert. Schau mal, ob’s jetzt klappt.

      Wo wir gefahren ist, kommt man auch als Radler gut durch. Es war ja auch kaum Verkehr. “Städtisch” ists ja nur in Gorbitz und da kommt man über die Höhenpromenade ja schon weit. Zurück gings dann über den Elbradweg.

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